Pressemitteilung BAP: Durch OB Seidel viele Ziele erreicht

BAP: Durch OB Seidel viele Ziele erreicht

Für sechs Fraktionen im Ansbacher Stadtrat war es keine Überraschung von Oberbürgermeisterin Carda Seidel am Schluss ihrer Rede am Neujahrsempfang zu hören, dass sie gewillt ist, ihre Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger in Ansbach auch über das Jahr 2020 hinaus fortzusetzen. Nur Elke Homm-Vogel von den Freien Wählern sucht nun das Haar in der Suppe, um an der Ankündigung der OB etwas Negatives zu finden.

Was ist daran so schlecht, wenn man dem Ansbacher Bürger möglichst früh verkündet, sich auch weiterhin in den Dienst der Stadt Ansbach stellen zu„wollen“? Frau Seidel betonte ausdrücklich weitermachen zu wollen, wenn Sie, die Bürger bzw. Wähler, dies wollen.

Von einer Nominierung war überhaupt nicht die Rede. Entweder werden von Frau Homm-Vogel Dinge mit Absicht verdreht oder sie hat nicht ganz verstanden, was Carda Seidel gesagt hat. Bis zur Kommunalwahl 2020 ist es noch lange hin. Es ist auch noch nichts entschieden. Jede Fraktion hat genügend Zeit sich um einen geeigneten Bewerber für das OB-Amt zu bemühen.

Selbst ihre Kritiker und politischen Gegner sagen mehrheitlich, dass Carda Seidel ihre Arbeit und ihr Einsatz für Ansbach durchaus ein Gewinn sind. Man muss auch anerkennen, dass sich die OB für jede Entscheidung eine Mehrheit suchen muss. Sie ist seit ihrem Amtsantritt vor knapp elf Jahren im wahrsten Sinne des Wortes parteiunabhängig. Vielerorts hört man gar, Carda Seidel sei die beste Oberbürgermeisterin Ansbachs.

Der Wahlkampf hat nicht erst mit der Rede von Carda Seidel am Neujahrsempfang begonnen. Viele haben ihn nach der Kommunalwahl 2008 erst gar nicht beendet. Sie sind ständig bemüht, sich wieder bzw. neu in Stellung zu bringen.

Die Bürgerinitiative Ansbacher Parteiloser e.V. (BAP) wird Carda Seidel auf jeden Fall weiterhin zur Seite stehen. Schließlich konnten mit und durch sie viele unserer politischen Ziele verwirklicht werden.

Für den Vorstand:           für die Fraktion:
Karl Springer                   Manfred Stephan