Rechenschaftsbericht 29062012

Bürgerinitiative Ansbacher Parteiloser
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BAP – Presseerklärung

An die 91522 Ansbach, 15.06.2012

FLZ und Wochenzeitung Ansbach

91522 Ansbach

Erfolgreiche Politik 


Der Rechenschaftsbericht 2011 belegt es schwarz auf weiß: Carda Seidel , die BAP und die sie unterstützenden Gruppierungen betreiben eine erfolgreiche Politik für Ansbach. Allen „Cassandra-Rufen“ aus CSU und SPD zum Trotz: 4 Jahre nach der Ablösung erholt sich die Stadt von der desaströsen schwarz-roten Politik.

Um das zu belegen reichen einige wichtige Punkte:

 

  • Die Schulden sind gesunken. Nachdem die Erblasten von CSU und SPD aufgearbeitet werden mussten, eine allgemeine Wirtschaftskrise im Raum steht, sank die pro Kopf Verschuldung in Ansbach im Jahr 2011 trotzdem um ca. 3,25 %, nämlich von 540 € auf 522,48 €. In absoluten Zahlen: Ansbachs Schulden sanken um 1,5 Mio. €.
  • Neue Rücklagen wurden aufgebaut. Nachdem es bei der Ablösung von CSU und SPD im Jahr 2008 quasi keine allgemeinen Rücklagen mehr gab (trotz des Teilverkaufs der Stadtwerke und der städtischen Wohnungen), betrug der Stand zum 31.12.2011 wieder 5819345,38 €. Alleine im abgelaufenen Wirtschaftsjahr entspricht das einer Steigerung von ca. 90 %.

 

Es gibt einen weiteren Punkt, in dem der Rechenschaftsbericht belegt, dass die CSU nur die Seite der Medaille nennt, die ihr nützlich scheint. Bei den Personalkosten führt sie immer die Steigerung der absoluten Personalkosten an – dies dient ihr als Begründung für ihre pauschale Ablehnung, zum Schaden der stark belasteten Arbeitnehmer der Stadt. Tatsache ist aber auch, dass der Anteil der Personalkosten am Vermögenshaushalt gesunken ist: alleine im Jahr 2011 um 1,25 %. Sie liegt damit deutlich unter dem Anteil im letzten Jahr von CSU/SPD. Es wäre schön, wenn sich die „christlich-sozialen“ von ihrer Blockadepolitik verabschieden, die sie auf dem Rücken der Arbeitnehmer austragen.

 

Es ist nicht alles Gold was glänzt, natürlich. Man kann immer noch optimieren, Fehler beheben – mit gemeinsamen, konstruktiven Anstrengungen. Die BAP fordert daher CSU und SPD zur Abkehr von ihrer Schaufensterpolitik auf; hin zu einer Rückkehr zu gemeinsamen, konstruktiven Anstrengungen für unsere Stadt.

Die Stadt befindet sich auf einem guten Weg, auch wenn dieser noch lang und steinig sein kann. Das ist das Fazit des Rechenschaftsberichts 2011.

Manfred Stephan Rainer Meier