OB Seidel ist die wichtige positive Kraft, die Ansbach braucht !
Der seltsam anmutende Auftritt und die unzutreffenden Äußerungen von Frau Koch, Herrn Gowin, Herrn Kupser und Herrn Schalk so kurz vor der Stichwahl sind allzu durchsichtig. Wir denken, die Ansbacherinnen und Ansbacher wissen sicher, wie eine solche Aktion zu werten ist.
„OB Seidel ist für manchen sicher unbequem, weil sie unabhängig ist und sich der Sache wegen auch kraftvoll gegen manches von Parteiinteressen geleitete Ansinnen stellt.
Viele Bürger haben aber gerade davor Respekt. Seit sie da ist, wird im Stadtrat endlich wieder offen diskutiert. Alle werden gleichermaßen informiert. Dazu tragen auch ihre regelmäßigen Gespräche mit allen Fraktionsvorsitzenden und den Bürgermeistern bei. Schlechtes Benehmen von einzelnen Stadträten in Sitzungen – Frau Koch betitelt es als „Beschimpfungen Andersdenkender“ – muss allerdings im Sinne eines gedeihlichen Miteinanders vor allem von den Betreffenden selbst korrigiert werden“, so der Fraktionsvorsitzende der BAP Manfred Stephan.
Bürgermeister Hannes Hüttinger: „Ich habe Carda Seidel in den sechs Jahren unserer Zusammenarbeit als offene und sympathische Oberbürgermeisterin schätzen gelernt. Sie war die wichtige positive Kraft, die Ansbach gebraucht hat und weiter benötigt. Seit Carda Seidel im Amt ist, wird im Stadtrat wieder offen diskutiert, Informationen für alle bereitgehalten und von Unternehmen und Bauträgern wieder kräftig in unserer Stadt investiert. Das ist gut so und bringt Ansbach voran.“
Adelheid Seiler: „Ich weiß, dass viele Ansbacher mit unserer OB sehr zufrieden sind, weil sie sich engagiert ihrer Probleme annimmt. Ich mag ihre zupackende Art und möchte sie behalten. Außerdem ist sie die Einzige, die es keiner Partei recht machen muss, und deshalb ausschließlich der Kommune und dem Wohle der Bürger verpflichtet ist. Zudem möchte ich sagen, dass erst mit ihr in meiner 18jährigen Stadtratszugehörigkeit Offenheit und Diskussionskultur eingekehrt sind und es endlich jedem möglich war gehört zu werden. Dadurch hat es manchmal länger gedauert, dadurch wurde oft mehr gerungen, aber so soll es ja wohl sein“.
Fraktion der BAP im Ansbacher Stadtrat