Der Riviera-Steg wird gebaut und zwar als dreifeldrige Stahlbrücke. Die 42m lange Brücke wird vom Planverfasser wie folgt beschrieben:
„Der Rivierasteg soll nicht in Konkurrenz zur dominanten BrückenCenter-Brücke treten. Daher soll die Brücke möglichst filigran und transparent wirken. Nachdem die Zufahrt zum Rezatparkplatz eine hohe Frequenz aufweist, soll auch auf die Gestaltung der Untersicht Wert gelegt werden.
Durch die Rippenstruktur an der Untersicht entstehen Licht- und Schattenspiele.
Um in den umgebenden Baumbestand möglichst wenig einzugreifen, soll am Besten die alte Bauwerkachse verwendet werden."
Die Entscheidung für den Entwurf des Büros Renner fiel im Stadtrat einstimmig.
Wieder einmal erwies sich SPD-Fraktionsvorsitzender Martin Porzner als schlechter Verlierer.
Noch während der Haushaltsberatung schrieb er aus dem Sitzungssaal einen Facebook-Eintrag und verunglimpfte die Oberbürgermeisterin.
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